Montag, 13. Februar 2006

08.02.2006

Heute ist unsere letze "Sitzung" für dieses Semester gewesen, und Herr Schmid hat uns als Abschluß einen Satz mitgegeben:
Je weniger ein Lehrer im Unterricht tut, desto erfolgreicher ist er. Der Satz ist der älteste Satz in der Geschichte der Pädagogik, und er stammt von Sokrates.
Ich habe den Originalsatz gefunden:
..und ist der Schüler nicht wenigstens die Hälfte seines Weges alleine gegangen, so hat er nichts gelernt.

Sokrates


Im Unterricht geht es um Informationen. Und es können sehr schnell " Formatierungsfehler" auftauchen, denn ' Formatieren' heißt in der Pädagogik ' Prägen' -------------)
Information= Prägung.

Als guter Leher muss man Sach- und Fachkompetenzen mitbringen, aber man muss auch den Mut haben, sich im Unterricht zurückziehen.
Man kennt ja diese Lehrer , die sich gerne reden hören, d.h. von denen lernt man nichts. Wenn ich so überlege, habe ich das , was solche Lehrer erzählt haben, mir nie merken können, ich musst zu Hause noch einmal selbst alles nachlesen.
Man muss die Schüler im Unterricht so viel wie möglich machen lassen, dann ist es erst ein guter , erfolgreicher Unterricht!!

Eben, wieso macht man nur in Fächern , wie Chemie , Sport oder Kunst praktische Sachen. Man sollte im Matheunterricht auch viel am Computer arbeiten, weil manche Sachverhalte durch Matheprogramme besser dargestellt werden, z.Bsp. Geometrie Programme, da kann man besser sehen , was in einem Dreieck passiert , wenn man eine Seite verlängert oder so etwas ähnliches.

Ich glaube, wenn ein Leher so unterrichten würde, müsste er sich auch viel mehr Gedanken über den Unterricht machen oder über die Unterrichtsgestaltung, und dazu haben leider nicht alle Lehrer die Lust oder die Zeit. Denn einen Unterricht so zu gestalten, dass die Schüler viel zu tun haben ist schwieriger, als sich vorne hinzustellen und einen Vortrag zu halten oder weiter im Lehrbuch zu arbeiten. Ich meine nicht, dass ich etwas gegen Lehrbucharbeit habe , aber es sollte Abwechslung geben!!!!!

Zum Schluß hat Herr Schmid uns noch einmal vorgeführt, wie man jemandem "zeigen" kann, ohne viel zu reden, was ein Vektor ist. Eigentlich haben das eher die Studenten gemacht, die nach vorne kommen sollten und von einem Punkt auf einen anderen Punkt gehen mussten. Das hat aber lange gedauert!!!!!
Ich persönlich weiß ja , was ein Vektor ist ( aus der Schule), aber was die Studenten vorne vorgeführt haben, hat mich nur noch verunsichert! Manchmal verlangt Herr Schmid so simple Sachen von uns , dass man gar nicht auf so etwas kommt!

Im ganzen fand ich das Seminar sehr gut. Und auch die Arbeit mit den weblogs hat mir Spaß gemacht.
Und das wichtigste:: Ich habe etwas dazu gelernt!!!!!!!!


LEHRER = Ein Lebewesen, das einem Probleme erklärt, die man ohne ihn gar nicht gehabt hätte.

Unbekannt

lehrer7

Mittwoch, 1. Februar 2006

01.02.2006

Heute ist die Veranstaltung von Herrn Schmid leider ausgefallen!!! An dieser Stelle: Gute Besserung!!!!!!

Ich habe mir so ein paar Gedanken über diesen Kurs gemacht. Und ich bin der Meinung, dass erfolgreiches Lehren schon längst hätte als Hauptfach an der Uni eingeführt werden müssen.
Ich habe das Gefühl, dass man nur in letzter Zeit darauf achtet, wie unterrichtet werden soll. Manche Lehrer arbeiten nur auf ihre Prüfung zu und nicht auf ihren Beruf oder auf die Schüler. Lehrer zu sein ist doch eine Berufung und nicht irgendetwas, damit man überhaupt irgendetwas zum Studieren hat. Außerdem kann man die Theorie aus der Uni später im Berufsleben nicht so ausüben, wie man es gelernt hat. Man muss sich individuell verhalten und sich auf jede Klasse und jeden einzelnen Schüler einstellen.
Und bei vielen Lehrern geht im Laufe der Zeit die Menschlichkeit verloren, aber diese gehört in jede Klasse. Denn Schüler sind auch Menschen.
Übrigens habe ich kein FSP gehabt. Ich habe mich in der FSP Woche auf die bevorstehenden Klausuren vorbereitet!

Sonntag, 15. Januar 2006

Weblog- Ja oder Nein???

com
Am Anfang war ich einbisschen von der Idee genervt jede Woche ins Weblog reinzuschreiben, da ja immer irgendetwas unvorhergesehenes passiert, wenn man am Computer arbeitet. Aber mitlerweile macht mir die Arbeit im Weblog Spaß. Ich finde auch , dass man sich viel mehr Gedanken über die Veranstaltung macht. Ich finde so ein weblog ist viel besser als eine KLausur oder Hausarbeit. Denn für die KLausur lernt man, aber man beschäftigt sich nicht so sehr und es macht kein Spaß, sondern stellt den Studenten unter Druck. In einer Hausarbeit beschäftigt man sich auch nur mit einem bestimmten Thema, das man vertieft. Aber in so einem weblog beschäftigt man sich mit jeden Thema aus dem Seminar und das Beste ist die Kommunikation zwischen den Studenten. Ich finde es auch gut, dass man nachlesen kann, wie die Kommilitonen irgendetwas aufgefasst haben oder ihre eigene Meinung dazu. Weblog - immer wieder!!

11.01.2006

glueck
Hallo,
ich wünsche allen ein frohes, neues Jahr und einen guten Start ins neue Jahr!!!!!!!!!!!!!!!!

Am Anfang hat eine Studentin ihre Examensarbeit vorgestellt. Sie hat mit Schülern am PC gearbeitet. Ich finde das ist eine sehr gute Sache und sollte viel mehr in der Schule gelehrt werden, denn die Lehrer verlangen von einem, dass man irgendwelche Arbeiten am PC entwirft, aber , dass viele Schüler keine Ahnung von der Arbeit am PC haben, wird den Lehrern nicht bewusst.
Vor allen Dingen müssen die Schüler nachher ihre Bewerbung am PC schreiben und das sollte vorher in der Schule geübt werden. So ein Unterricht am PC ist auch eine Abwechslung für die Schüler. Das Problem dabei ist, dass viele Schulen zu wenige PCs haben, so dass 2 Schüler an einem Computer arbeiten müssen.

singen
Aber auch heute wurde die rechte Hemisphäre nicht vergessen. Wir haben das Lied " Das Auto von Lucio" gesungen. Das tat wirklich gut, da wir vorher einen Vortrag gehört haben und es ermüdend war, die ganze Zeit zuzuhören ( der Vortrag war dennoch sehr gut, denn es gab auch eine Powerpoint- Präsentation).
Man sammelt sozusagen neue Kräfte, wenn man die rechte Hemisphäre betätigt!!

Herr Schmid hat heute erzählt, dass durch den Frontalunterricht Störungen bei Schülern entstehen, so dass man sich nicht traut zu melden,um irgendetwas zu sagen ( auch die Studenten). Im Frontalunterricht dominiert der Lehrer.In der frontalen Lernsituation wird unterstellt, daß alle alles zur gleichen Zeit aufnehmen, lernen, verstehen und begreifen. Aber so ist es nicht. Denn es gibt Schüler, die verstehen, was der Lehrer sagt, aber es gibt auch welche, die das gesagte noch verarbeiten und überdenken müssen. Aber Frontalunterricht kann nciht vermieden werden, denn der Frontalunterricht ist die effektivste Form der Vermittlung, da komplexe Sachverhalte nicht von den Schülern erarbeitet, sondern von der Lehrperson vorgestellt werden. Da Lehrern vorgegeben wird, welche Stoffmenge sie in welcher Zeit vermitteln sollen, müssen viele Lehrer auf den Frontalunterricht zurückgreifen, damit auch Klassenarbeiten erstellt werden können. Denn es kommt immer etwas dazwischen, so dass man den Unterricht nicht planmäßig druchführen kann. Oder wenn die Lehrkraft erkrankt, muss der Stoff schnell nachgearbeitet werden. Und so kommt es, dass der Frontalunterricht oft nötig ist. ( leider!!!)
Der Frontalunterricht bietet durch Fragen gute Möglichkeiten der Leistungskontrolle von mündlichen Beiträgen. Und ich bin der Meinung, dass diese Störungen, die viele Menschen haben, dadurch entstanden sind. Der Leher stellt eine Frage, nimmt den Schüler dran, dieser sagt etwas Falsches, und das hat die ganze Klasse mitbekommen. Es gibt ja auch viele Lehrer, die den Schüler dann verbal oder mit Blicken verletzen und ihn als dumm bezeichnen.

Wichtig für den Lehrer ist es, in einem Bereich volle Leistung zu erbringen. Man kann nur gut lehren, wenn man das , was man lernt, selber begreift. D.h. um Mathe zu verstehen muss man alle Bereiche der Mathematik können( von der 1.-13. Klasse).
Das Gehirn verarbeitet eine Sache erst nach Vertrauenswürdigkeit. Die Grundvoraussetzung ist also , dass Schüler die Persönlichkeit des Lehrers akzeptieren, und dafür muss der Lehrer kompetent sein.
frontalunterricht

Freitag, 30. Dezember 2005

21.12.05

Am Anfang wurde uns wieder etwas auf dem Saxophon vorgespielt!! wunderschön!! Ich entspanne immer dabei!!! Herr Schmid denkt sich immer etwas tolles für seine Vorlesungen aus!!!!
Dann hat eine Studentin etwas über ihre Examensarbeit erzählt. Sie hat einen 10- jährigen hochbegabten Jungen beobachtet. Und hat uns etwas über ihn erzählt.. Und zwar unterscheidet er sich ihrer Meinung nach nicht zu gleichaltrigen Kinder, nur dass er sehr nuegierig ist, also wissbegierig. Und dass er viele Fremdwörter benutzt, die die Stundentin noch nicht mal selbst kannte. so etwas finde ich sehr interessant, und ich finde es gut, dass Herr Schmid Studenten in die Vorlesungen holt, und diese dann ihre Examénsarbeit vorstellen. Und man trifft ja auf hochbegabte Menschen selten oder nie!!! Vor allen Dingen sollte man als Student darauf vorbereitet werden, wie man überhaupt erkennt, ob ein Kind unterfordert wird oder hochbegabt ist, denn meistens fallen sie nicht durch gute Noten auf. ( oder???)

Die 3 wichtigsten Maßnahmen für einen erfolgreichen Unterricht : nicht hören, nicht reden, nicht sehen!!!
Im ersten Moment schwebte nur ein Fragezeichen über allen Köpfen: Wie soll das denn funktionieren??
Also ich habe das Gefühl, dass es Schüler gibt, die mit so einer Einstellung in den Unterricht reingehen. Nicht aufpassen( nicht gucken), nicht zuhören und sich nicht beteiligen. Klar weiß ich , dass Herr Schmid nicht das damit gemeint hat!! :-))

222

Die beste Freundin eines erfolgreichen Unterrichtenden ist die Pause oder die Stille.
Die Gehirnpause ist daher wichtig, weil das Gehrin über das Gehör auflädt, wenn also Stille herrscht, liegt eine Gehirnpause vor!!!!
Kann man diese Pausen mit Musik , die wir in der Vorlesung haben, auch als Hirnpause ansehen????

Und ich wurde heute mal wieder vom Hocker gerissen durch das , was Herr Schmid gesagt hat!! Und zwar: Hausaufgaben mit Musik zu machen ist erlaubt und sogar wichtig!!!!! Mir wurde immer erzählt, und vor allen Dingen in der Schule, dass es beim Hausaufgaben machen keine Musik hören darf. Ich habe also immer in der totalen Stille meine Hausaufgaben gemacht!!!

Das Gehirn ist nicht in der Lage Fehler zu machen!!!!! Jeder hat einen richitgen Gedankengang. Die Fehler der Lernenden sind die Fehler der Lehrenden, d.h. wenn ein Schüler eine falsche Antwort gibt, dann ist es der Fehler des Lehrers und nicht seiner, weil der Lehrer es ihm falsch beigebracht hat!!! Aber, was ist , wenn der Lehrer die Fehler weitergibt, die sein Lehrer gemacht hat, dann kann er ja eigentlich nichts dafür!!!???
Und das würde ja bedeuten, dass wenn ein Student eine Klausur nicht besteht. Dieses ja ein Fehler des Dozenten ist und nicht seins!!!!Oder???

Dann hat Herr Schmid noch etwas sehr interessantes über Vokabeln lernen erzählt. Wie er einen Schüler dazu gebracht hat, innerhalb von ca. 30 Minuten 48 neue Vokabeln zu lernen!!
Meine Frage ist, ob dieser Schüler diese 48 Vokabeln für immer behalten kann, oder ob diese im Kurzzeitgedächtnis gespeichert wurden!!! ??????

14.12.05 ( AJANTA)

images1
In der heutigen Vorlesung ging es um vier
Unterrichtsformen.
Herr Schmid hat einen Studenten nach vorne geholt und bat ihn das Wort " Ajanta" nachzusprechen. Er tat es, und ihm war nicht bewusst, dass er dieses Wort auf seinem Sweatshirt sthehen hatte!!!! Das zeigt mal wieder, wie Männer auf ihre Kleidung achten :-))
Er spricht etwas nach, wovon er überhaupt keine Ahnung hat, denn er wusste nicht was es bedeutet, obwohl er es auf seinem Sweatshirt stehen hatte. Klar ich gucke auch nicht jedes Wort nach, was auf den Klamotten steht.
Aber so geht es vielen Schülern in der Schule . Sie sprechen etwas nach oder lernen etwas, was sie gar nciht verstehen!!Viele Lehrer meinen, wenn man eine Vokabel zehn mal hinte´reinander nachgesprochen hat, dann merkt man sich diese für das ganze Leben!! Schön wär's ja!!!! Hauptsache man schreibt eine gute Note und kommt weiter!
Man kümmerte sich früher in der Schule eher um Weltanscháuungen, Disziplinierung und Anpassung als um effektive Lernformen oder effektives Lernen.
Heutzutage beschäftigt sich nicht nur die Pädagogik damit, sondern z. Bsp. auch die Lernpsychologie!!!

AJANTA wurde für uns ein Begriff für erfolgloses Lernen, eine langweilige Unterrichtsform.
Es geht in ein Ohr rein und aus dem nächsten wieder raus. Ein Thema wird vorgekaut und dann abgefragt, bei dieser Unterrichtsform kann sich kein Mensch etwas merken!!!!
Diese Form des Unterrichts ist gar nicht effektiv!! Das haben wir ja wohl auch selber in der Schule festgestelt!! Denn nur weil wir irgendwelche Vokabeln nachgesprochen haben, konnten wir uns diese sowieso nicht merken!!!!
Man könnte diese Form mit dem Nürnberger Trichter vergeleichen!! Das wäre auch schön , wenn es so funktionieren könnte( ich meine die Sache mit dem Nürnberger Trichter!!)

Die zweite Unterrichtsform ist die Analytische Unterrichtsfrom.( magisches Kreuz)

Die dritte ist die Experimentelle Unterrichtsform. Das muss wohl nicht weiter erläutert werden!!! Hoffe ich doch!!

Die vierte ist die gefühlsbetonte Unterrichtsform.

nuernberger-trichter

Montag, 12. Dezember 2005

07.12.05

natur
Heute habe ich gelernt, dass man mit der Natur lernen soll, so hat es mal Sokrates gesagt!!
Eine der wichtigsten Regeln für richtiges Lehren ist: nicht reden. Lehren und erklären geht nicht!! Ich habe das so verstanden, dass man z. Bsp. in Mathe den Lösungsschritt einer Aufgabe Schritt für Schritt aufschreibt und dabei aber ncihts sagt, denn die Schüler sollen sich ihre eigenen Gedanken machen, was da passiert. Wenn jeder Schüler die Zeit dazu gehabt hat, kann man das ja noch erläutern und an anderen Aufgaben trainieren. Ich habe z. Bsp. in Mathe auch erst etwas verstanden , wenn ich mich zu Hause hingesetzt habe und in Ruhe die einzelnen Rechenschritte nachverfolgt habe. Das , was der Lehrer erzählt hat, hat mich nicht weiter gebracht.
Die Lernprozesse müssen sprachlos ablaufen. z. Bsp. wenn man den Schülern eine Folie auflegt,soll man erstmal nichts , denn in diesem Moment arbeitet das Gehrin der Schüler und nimmt die Information wahr. In diesem Moment darf der Lehrer also nicht anfangen zu erklären oder zu erzählen!!!!! Es läuft ein Lernprozess im Gehrin des Schülers ab!!! Der Schüler soll die Information nach seiner Art aufnehmen und nicht so , wie es ihm der Lehrer erklärt.

Dann ging es noch um das Thema Matheblockade!!
Ich habe niemals zuvor gehört, dass Menschen eine Mathe- oder Zeichnenblockade haben können.
Klar kenne ich Menschen, die Schwierigkeiten mit Mathe haben, aber ich habe auch die Erfahrung mit solchen Menschen gemacht, dass sie von vornherein gesagt haben, dass sie kein Bock auf Mathe haben und es sowieso nicht verstehen könnten. Aber sie haben es noch nicht mal versucht. Dabei ist mir aber auch immer aufgefallen, dass sie bei irgendeinem Thema in der Grundschule nicht mitgekommen sind. Also muss man als Lehrer in der Grundschule auf so etwas noch mehr aufpassen, weil die Schüler dort das Basiswissen erlangen.

Ich denke, dass ich eine Zeichnenblockade habe, da ich immer gerne gemalt habe und auch Zeichnen konnte, aber dann habe ich in der 7. Klasse eine neue Kunstlehrerin bekommen, und danach konnte ich nicht mehr so gut und gerne zeichnen. Ich finde es auch schwachsinnig, dass in der Schule das Malen benotet wird. Ich glaube das hat eine große Auswirkung auf die Schüler. Denn wenn ich das Bild so gemalt habe und ich es schön finde, dann kommt die Lehrerin und gibt dir dafür eine schlechte Zensur. Das ist doch Geschmackssache!!!!!!!!!!!!!! Und damit macht sie ja dem Schüler klar, dass sein Gehirn einen Fehler beim Zeichnen gamcht hat!!
Ich bin nicht dafür, dass Kunst in der Schule abgeschafft wird, aber die Bilder sollten nicht benotet werden, denn das ist nun wohl wirklich Geschmackssache. Und Herr Schmid hat ja auch gesagt, dass jeder richtig denkt, nur bei jedem läuft ein anderer Prozess ab. Wenn das Gehrin also meint, dass auf dem Bild ein Pinguin gezeichnet worden ist ,dann kann die Lehrerin doch nicht sagen." Du kriegst eine 5 für das Bild, weil es kein Pinguin ist!"
Denn : Das Gehirn kann keinen Fehler machen!!!

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Hallo,mein Name ist Lidia.Ich komme aus Flensburg und studiere im 3. Semester die Fächer Mathematik und Englisch! Mein Abi habe ich 2004 auf der Goethe-Schule in Flensburg gemacht! Mein Geburtsdatum ist am 06.07.1984.

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muss dir zustimmen :-) Harro
Harro - 17. Feb, 12:00
Glückwunsch!
Hallo! Ich gratuliere dir zur bestandenen Klausur!...
schmidt_m - 16. Feb, 14:29

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Zuletzt aktualisiert: 13. Apr, 16:58

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