21.12.05
Am Anfang wurde uns wieder etwas auf dem Saxophon vorgespielt!! wunderschön!! Ich entspanne immer dabei!!! Herr Schmid denkt sich immer etwas tolles für seine Vorlesungen aus!!!!
Dann hat eine Studentin etwas über ihre Examensarbeit erzählt. Sie hat einen 10- jährigen hochbegabten Jungen beobachtet. Und hat uns etwas über ihn erzählt.. Und zwar unterscheidet er sich ihrer Meinung nach nicht zu gleichaltrigen Kinder, nur dass er sehr nuegierig ist, also wissbegierig. Und dass er viele Fremdwörter benutzt, die die Stundentin noch nicht mal selbst kannte. so etwas finde ich sehr interessant, und ich finde es gut, dass Herr Schmid Studenten in die Vorlesungen holt, und diese dann ihre Examénsarbeit vorstellen. Und man trifft ja auf hochbegabte Menschen selten oder nie!!! Vor allen Dingen sollte man als Student darauf vorbereitet werden, wie man überhaupt erkennt, ob ein Kind unterfordert wird oder hochbegabt ist, denn meistens fallen sie nicht durch gute Noten auf. ( oder???)
Die 3 wichtigsten Maßnahmen für einen erfolgreichen Unterricht : nicht hören, nicht reden, nicht sehen!!!
Im ersten Moment schwebte nur ein Fragezeichen über allen Köpfen: Wie soll das denn funktionieren??
Also ich habe das Gefühl, dass es Schüler gibt, die mit so einer Einstellung in den Unterricht reingehen. Nicht aufpassen( nicht gucken), nicht zuhören und sich nicht beteiligen. Klar weiß ich , dass Herr Schmid nicht das damit gemeint hat!! :-))
Die beste Freundin eines erfolgreichen Unterrichtenden ist die Pause oder die Stille.
Die Gehirnpause ist daher wichtig, weil das Gehrin über das Gehör auflädt, wenn also Stille herrscht, liegt eine Gehirnpause vor!!!!
Kann man diese Pausen mit Musik , die wir in der Vorlesung haben, auch als Hirnpause ansehen????
Und ich wurde heute mal wieder vom Hocker gerissen durch das , was Herr Schmid gesagt hat!! Und zwar: Hausaufgaben mit Musik zu machen ist erlaubt und sogar wichtig!!!!! Mir wurde immer erzählt, und vor allen Dingen in der Schule, dass es beim Hausaufgaben machen keine Musik hören darf. Ich habe also immer in der totalen Stille meine Hausaufgaben gemacht!!!
Das Gehirn ist nicht in der Lage Fehler zu machen!!!!! Jeder hat einen richitgen Gedankengang. Die Fehler der Lernenden sind die Fehler der Lehrenden, d.h. wenn ein Schüler eine falsche Antwort gibt, dann ist es der Fehler des Lehrers und nicht seiner, weil der Lehrer es ihm falsch beigebracht hat!!! Aber, was ist , wenn der Lehrer die Fehler weitergibt, die sein Lehrer gemacht hat, dann kann er ja eigentlich nichts dafür!!!???
Und das würde ja bedeuten, dass wenn ein Student eine Klausur nicht besteht. Dieses ja ein Fehler des Dozenten ist und nicht seins!!!!Oder???
Dann hat Herr Schmid noch etwas sehr interessantes über Vokabeln lernen erzählt. Wie er einen Schüler dazu gebracht hat, innerhalb von ca. 30 Minuten 48 neue Vokabeln zu lernen!!
Meine Frage ist, ob dieser Schüler diese 48 Vokabeln für immer behalten kann, oder ob diese im Kurzzeitgedächtnis gespeichert wurden!!! ??????
Dann hat eine Studentin etwas über ihre Examensarbeit erzählt. Sie hat einen 10- jährigen hochbegabten Jungen beobachtet. Und hat uns etwas über ihn erzählt.. Und zwar unterscheidet er sich ihrer Meinung nach nicht zu gleichaltrigen Kinder, nur dass er sehr nuegierig ist, also wissbegierig. Und dass er viele Fremdwörter benutzt, die die Stundentin noch nicht mal selbst kannte. so etwas finde ich sehr interessant, und ich finde es gut, dass Herr Schmid Studenten in die Vorlesungen holt, und diese dann ihre Examénsarbeit vorstellen. Und man trifft ja auf hochbegabte Menschen selten oder nie!!! Vor allen Dingen sollte man als Student darauf vorbereitet werden, wie man überhaupt erkennt, ob ein Kind unterfordert wird oder hochbegabt ist, denn meistens fallen sie nicht durch gute Noten auf. ( oder???)
Die 3 wichtigsten Maßnahmen für einen erfolgreichen Unterricht : nicht hören, nicht reden, nicht sehen!!!
Im ersten Moment schwebte nur ein Fragezeichen über allen Köpfen: Wie soll das denn funktionieren??
Also ich habe das Gefühl, dass es Schüler gibt, die mit so einer Einstellung in den Unterricht reingehen. Nicht aufpassen( nicht gucken), nicht zuhören und sich nicht beteiligen. Klar weiß ich , dass Herr Schmid nicht das damit gemeint hat!! :-))
Die beste Freundin eines erfolgreichen Unterrichtenden ist die Pause oder die Stille.
Die Gehirnpause ist daher wichtig, weil das Gehrin über das Gehör auflädt, wenn also Stille herrscht, liegt eine Gehirnpause vor!!!!
Kann man diese Pausen mit Musik , die wir in der Vorlesung haben, auch als Hirnpause ansehen????
Und ich wurde heute mal wieder vom Hocker gerissen durch das , was Herr Schmid gesagt hat!! Und zwar: Hausaufgaben mit Musik zu machen ist erlaubt und sogar wichtig!!!!! Mir wurde immer erzählt, und vor allen Dingen in der Schule, dass es beim Hausaufgaben machen keine Musik hören darf. Ich habe also immer in der totalen Stille meine Hausaufgaben gemacht!!!
Das Gehirn ist nicht in der Lage Fehler zu machen!!!!! Jeder hat einen richitgen Gedankengang. Die Fehler der Lernenden sind die Fehler der Lehrenden, d.h. wenn ein Schüler eine falsche Antwort gibt, dann ist es der Fehler des Lehrers und nicht seiner, weil der Lehrer es ihm falsch beigebracht hat!!! Aber, was ist , wenn der Lehrer die Fehler weitergibt, die sein Lehrer gemacht hat, dann kann er ja eigentlich nichts dafür!!!???
Und das würde ja bedeuten, dass wenn ein Student eine Klausur nicht besteht. Dieses ja ein Fehler des Dozenten ist und nicht seins!!!!Oder???
Dann hat Herr Schmid noch etwas sehr interessantes über Vokabeln lernen erzählt. Wie er einen Schüler dazu gebracht hat, innerhalb von ca. 30 Minuten 48 neue Vokabeln zu lernen!!
Meine Frage ist, ob dieser Schüler diese 48 Vokabeln für immer behalten kann, oder ob diese im Kurzzeitgedächtnis gespeichert wurden!!! ??????
ligikge - 30. Dez, 14:39
Interessante Frage!
Deine Frage finde ich sehr interessant, ob die gelernten Vokabeln für immer oder lediglich im Kurzzeitgedächtnis gespeichert sind. Also ich vermute, dass die Vokabeln nur im Kurzzeitgedächtnis bleiben. Was meinst Du?
Dass das Musikhören während der Hausaufgaben gut ist, ist mir auch neu. Ganz ehrlich - mich würde es sicher stören, wenn ich nebenbei Musik hörte. Aber vielleicht ist das auch nur eine Gewohnheitssache. Ich brauche beim Lernen auch immer Ruhe.
Dass u. a. "Nicht Reden" einen erfolgreichen Unterricht ausmachen soll, verstehe ich (noch) nicht so ganz. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man das auf jedes Fach anwenden kann, besonders nicht in den sprachlichen Fächern.
Hallo